Hediger, Karin / Zink, Roswitha
Basierend auf wissenschaftlich fundierten traumatherapeutischen Konzepten und dem aktuellen Forschungsstand zur pferdegestützten Arbeit werden Methoden, Voraussetzungen, aber auch Grenzen und Risiken der pferdegestützten Traumatherapie anschaulich dargestellt. Anhand des Fallbeispiels der 16-jährigen Hannah und ihres Therapiepferdes Tamino ermöglichen die Autorinnen einen Einblick in die pferdegestützte Traumatherapie. Welche Maßnahmen der Qualitätssicherung stehen zur Verfügung? Welche Qualifikationen des Therapeuten sind wichtig und wie können Auswahl, Ausbildung und Haltung des Therapiebegleitpferdes optimal gelingen? Das Buch gibt eine Übersicht über Wirkung und Umsetzung pferdegestützter Interventionen in der Traumatherapie und schafft so eine Grundlage für die Weiterentwicklung dieses Therapiebereichs.
Inhalt
Das vollständige und ausführliche Inhaltsverzeichnis können Sie sich als PDF-Datei herunterladen (mit Adobe Acrobat Reader, neueste Version, zu öffnen).
Zielgruppe
PsychotherapeutInnen und Fachkräfte, die pferdegestützt arbeiten und sich therapeutisch mit traumatisierten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auseinandersetzen
Dr.
Karin Hediger, Fachpsychologin für Psychotherapie und Reittherapeutin (SG-TR), ist als Psychotherapeutin am Zentrum für Psychotherapie der Universität Basel sowie an der REHAB-Klinik in Basel tätig.
Mag. Roswitha Zink, Reittherapeutin und Pferdetrainerin (ÖKThR, ÖPS), Leitung Verein e.motion im sozialmedizinischen Zentrum Otto-Wagner-Spital Wien und am Lichtblickhof für pferdegestützte Therapie mit Kindern und Jugendlichen.
Leseprobe
Eine Leseprobe können Sie sich als PDF-Datei herunterladen (mit Adobe Acrobat Reader, neueste Version, zu öffnen).
2018
162 Seiten
24 Abb. 3 Tab
ISBN 978-3-497-02724-8