MATERIAL Traumapädagogik / Traumatherapie

Die Gefühlsuhr

Dorina Droße

 

Die 30 X 30 cm große Gefühlsuhr kann aufgestellt oder aufgehängt werden.

Gefühle sind keine Krankheit. Wir brauchen sie. Sie sind der Motor für unser Handeln. Sie treten plötzlich - aus dem Unbewussten - auf. Die Fähigkeite Gefühle zu zeigen und auszudrücken, ist wichtig für unser Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Lernen Kinder bereits im frühen Alter mit verschiedenen Gefühlen umzugehen, dann stärkt sie das für alle möglichen Herausforderungen.

Mit der Gefühlsuhr hat die Erzieherin und Kindheitspädagogin, Dorina Droße für alle Kinder -und inbesondere für traumatisierte Mädchen und Jungen- ein Instrumentarium geschaffen, das ihnen hilft, ihre Gefühle -mit Unterstützung eines Erwachsenen- zu erkennen, zu benennen und anzunehmen.

Mit der Gefühlsuhr werden die altersgemäße Selbstverantwortung und das Selbstvertrauen gefördert. Mädchen und Jungen die ihre Gefühle erkennen, spüren und ausdrücken dürfen, fühlen sich "stark". Sie sind mit sich und der Welt zufrieden. Wenn den Kindern ihre Gefühlswelten bewusst werden, lernen sie auch, dass nicht alle Tage gleich sind - dass es Unterschiede gibt.

Dorina Droße hat ein kreatives Werk geschaffen, das Eltern  und Erzieher dabei unterstützt, die unterschiedlichen Gefühlszustände transparent zu machen und mit dem Kind dessen Bedürfnisse auszubalancieren. Das ist vor allem für traumatisierte Mädchen und Jungen hilfreich, die ihre Gefühlswelten zumeist "verstecken"  sowie regelmäßig Einladung und Ermutigung brauchen, um ihre Gefühle und Bedürfnisse zu entdecken.

 "Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren."

Maria Montessori

Ab 01. September 2019 lieferbar.

24,20
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